Beijing,
17.06.2003 - SRAS Update n° 11 (auf englisch)
Beijing,
04.06.2003 - SRAS Update n° 10 (auf englisch)
Beijing,
12.05.2003 - SARS Update n° 9
Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger
Reiseempfehlungen
Bundesamt für Gesundheit (BAG)
Am 8. Mai
2003 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Reiseempfehlungen
in Anlehnung an entsprechende Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) vom 8. Mai 2003, aktualisiert:
Von zurzeit
nicht dringlich erforderlichen Reisen in die nachstehend aufgeführten
Regionen ist abzusehen bzw. Reisen in diese Regionen auf später
zu verschieben:
China:
Beijing, Hong Kong (SAR), Provinzen Guangdong, Shanxi, Tianjin,
Innere Mongolei sowie Taipei (Taiwan).
Reisen
innerhalb Chinas
Die Botschaft
möchte Sie erneut daran erinnern (siehe auch update
no 8 vom 30.04.2003), dass, um die Verbreitung von SARS
zu verhindern, immer mehr Provinz- und Lokalbehörden verschiedene
Vorsichtsmassnahmen in Kraft setzen. Dazu kann bei Anreise aus
einem von SARS betroffenen Gebiet (innerhalb und ausserhalb
Chinas) oder bei Anzeichen von Krankheitssymptomen eine obligatorische
Quarantäne von zwei Wochen gehören. Einzelne Gebiete
(u.a. Tibet) sind für den Tourismus gesperrt worden.
Diverse
Informationen
Am 9. Mai
2003 wurde Ulaanbaatar/Mongolei von der Liste der SARS betroffenen
Gebiete der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestrichen.
Die Schweizerische
Botschaft verfolgt den Verlauf der Situation betreffend SARS
sehr aufmerksam und wird für die Schweizerische Kolonie
wichtige Informationen unverzüglich per E-Mail weiterleiten.
Bitte konsultieren
Sie regelmässig die Internetseiten, die in den vorhergehenden
Rundmails aufgeführt wurden. Zu Ihrer Information finden
Sie untenstehend einige zusätzliche interessante Links:
- Sinoptic
(die diversen Rundmails der Schweiz. Botschaft in Beijing
und des Schweiz. Generalkonsulats in Shanghai sind auf dieser
WWW online abrufbar): www.sinoptic.ch/sante/
Mit freundlichen
Grüssen
Schweizerische
Botschaft
Beijing,
30.04.2003 - SRAS Update n° 8 (auf englisch)
Beijing,
27.04.2003 - SARS Update n° 7
+
Business contingency planning
(27.04.2003)
Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger
Reiseempfehlungen
Am 24. April
2003 hat die Botschaft Sie über den Entscheid des Bundesamtes
für Gesundheit, gestützt auf die Reiseempfehlungen
der Weltgesundheitsorganisation, von nicht absolut notwendigen
Reisen nach Beijing, in die Provinzen Shanxi und Guangdong,
Hong Kong und Toronto (Kanada) abzusehen, informiert. Auf Grund
der Entwicklung des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms
(SARS) wurden in Beijing Vorsorgemassnahmen ergriffen, unter
anderem wurden gewisse Viertel und Gebäude unter Quarantäne
gesetzt. Es muss damit gerechnet werden, dass weitere Massnahmen
eingeführt werden.
Keine
Evakuationsempfehlung
Weder die
Weltgesundheitsorganisation noch das Bundesamt für Gesundheitswesen
finden es angebracht, den Ausländern in Beijing, insbesondere
den Schweizerbürgern, zu empfehlen, das Land zu verlassen.
Es ist jeder Person selber überlassen, auf Grund ihrer
professionellen und persönlichen Situation und nach einer
eventuellen Absprache mit ihrem Arzt zu entscheiden, das Land
zu verlassen. Das Verlassen erfolgt auf eigenes Risiko, die
Abreise muss jeder selber organisieren. Weder die Botschaft
noch die Bundesverwaltung können die Kosten einer Rückreise
übernehmen.
Ausreise
aus China
Wie bereits
am 24. April mitgeteilt, hat das Chinesische Aussenministerium
dieser Botschaft schriftlich bestätigt, dass in der Stadt
Beijing Quarantänemassnahmen ergriffen wurden, aber: "foreign
nationals can leave on their own after they are cleared of being
infected by virtue of medical observation".
Keine
Repatriierungen von SARS Patienten möglich
Es ist nicht
auszuschliessen, dass Personen der Schweizerkolonie oder Mitarbeiter
der Botschaft an SARS erkranken. Gemäss Bundesamt für
Gesundheitswesen sind Repatriierungen in die Schweiz, auf Grund
des Risikos der Ausbreitung der Krankheit, nicht möglich.
Fluggesellschaften sowie die Schweizerische Rettungsflugwacht
REGA transportieren keine Patienten, die an SARS erkrankt sind.
Diverse
Informationen
Die Vertretung
der Weltgesundheitsorganisation in Beijing begründete den
Entschluss der negativen Reiseempfehlung wie folgt: die Krankheit
hat in Beijing eine Eigendynamik entwickelt, es wurden neue
Fälle registriert und es ist in der nahen Zukunft nicht
damit zu rechnen, dass sich die Situation verbessern wird. Die
Weltgesundheitsorganisation nimmt an, dass einige Provinzen
von der Krankheit betroffen sind, ist aber nicht in der Lage,
die Entwicklung des SARS ausserhalb Beijing und Guangdong einzuschätzen.
Experten der Weltgesundheitsorgnisation evaluieren momentan
die Situation in Shanghai.
Die Schweizerische
Botschaft in Beijing verfolgt den Verlauf der Situation betreffend
SARS sehr aufmerksam und wird für die Schweizerische Kolonie
wichtige Informationen unverzüglich per E-Mail weiterleiten
Bitte konsultieren
Sie regelmässig die Internetseiten, die im letzten Rundmail
aufgeführt wurden.
Die Schweizerische
Botschaft wünscht Ihnen viel Mut und Zuversicht in dieser
aussergewöhnlichen Situation.
Schweizerische
Botschaft
Beijing,
24.04.2003 - SARS Update n° 6
Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger
Die Botschaft
bestätigt, dass die Empfehlungen betreffend SARS des Bundesamtes
für Gesundheitswesen (BAG) vom 2. April 2003, gestützt
auf jene der Weltgesundheitsorganisation (WHO), mit Datum vom
23. April 2003 auf Grund der Entwicklung der Epidemie in der
Stadt Beijing, geändert wurden. Ab sofort gelten folgende
Reiseempfehlungen:
Von nicht
absolut notwendigen Reisen nach Beijing, in die Provinzen Shanxi
und Guangdong, Hong Kong und Toronto (Kanada) ist abzusehen.
Diese Reiseempfehlungen
gelten vorerst für 3 Wochen und werden nach dieser Frist
neu geprüft.
Als Beilage
zu diesem Rundmail finden Sie die Aufstellung vom 23.4.2003
der Weltgesundheitsorganisation der offiziell gemeldeten SARS-Fälle
in China, aufgeteilt nach Provinzen.
Die Botschaft
möchte Sie erneut daran erinnern, dass Sie Informationen
betreffend Vorsichtsmassnahmen auf den unten aufgeführten
Internetseiten des BAG und der WHO finden.
Beim kleinsten
Hinweis, der auf das Krankheitsbild SARS deutet (hohes Fieber,
Husten oder Atembeschwerden) empfiehlt Ihnen die Botschaft,
umgehend mit Ihrem Arzt oder einem Spital Kontakt aufzunehmen.
SARS ist eine neue Krankheit mit noch vielen unbekannten Faktoren,
die nicht so rasch aus dem Alltagsleben verschwinden wird. Die
gesamte Weltbevölkerung ist mit dieser Epidemie konfrontiert
und muss lernen, wie mit dieser neuen Bedrohung im täglichen
Leben umzugehen ist.
Auf Anfrage
beim Chinesischen Aussenministerium wurde der Botschaft mitgeteilt,
dass in gewissen Vierteln der Stadt Beijing Quarantänemassnahmen
eingeführt werden. Zudem hat das Aussenministerium der
Botschaft folgendes schriftlich erklärt: foreign nationals
can leave on their own after they are cleared of being infected
by virtue of medical observation.
Falls Sie
sich entschliessen vorübergehend China zu verlassen, wäre
Ihnen die Botschaft dankbar, wenn Sie dies mitteilen könnten
(010 / 6532 2736, ext. 201, Beat Schmid, E-Mail: vertretung@bei.rep.admin.ch).
Bei Fragen
betreffend Visaformalitäten für Familienangehörige,
die das Schweizerbürgerrecht nicht besitzen, können
Sie sich direkt an Herrn Läderach, Tel.: 010 6532 2736,
ext. 108, wenden.
Folgende
Vorkehrungen wurden von der Stadt Beijing für die ausländische
Bevölkerung ergriffen:
- |
SARS-Hotline
in Englisch
The Beijing Epidemic Control Center Hotline: 010 / 6421
2486 |
|
-
|
SARS-Hotline
in Chinesisch:
The Beijing Epidemic Control Center Hotline: 010 / 6428
7788 |
|
-
|
Zwei
Spitäler wurden für die Aufnahme von ausländischen
SARS-Patienten bestimmt:
1. |
Ditan
Hospital
Tel.: 010 / 6421 4797 (tagsüber)
Tel.: 010 / 6422 2582 (nachts) |
2.
|
Beijing
Medical Union College Hospital PUMC (Xiehe)
Tel.: 010 / 8806 8850 |
|
|
Beijing
United Family Hospital teilt mit, dass ihre Patienten, die
SARS-Verdachtsfälle bzw. SARS-Fälle sind, exklusiv
ins Beijing Medical Union College Hospital (PUMC) transferiert
werden. Beijing United Family Hospital wird zusammen mit dem
PUMC die Patienten behandeln.
Die konsularischen
Dienstleistungen der Schweizerischen Vertretungen in China und
in Hongkong werden unverändert wahrgenommen.
Die Schweizerische
Botschaft in Beijing verfolgt den Verlauf der Situation betreffend
SARS sehr aufmerksam und wird für die Schweizerische Kolonie
wichtige Informationen unverzüglich per E-Mail weiterleiten.
Die Botschaft
empfiehlt Ihnen regelmässig folgende Internetseiten zu
konsultieren:
Bundesamt
für Gesundheit: www.bag.admin.ch
Schweiz. Generalkonsulat in Hongkong: www.dfae.admin.ch/hongkong_cg/e/home.html
World Health Organisation (WHO/OMS): www.who.int/csr/sars/en/
Department of Health, Hong Kong: www.info.gov.hk/dh/ap.htm
Centers for disease control and prevention: www.cdc.gov/ncidod/sars/
The Information Center of Shanghai Municipal Health Bureau:
www.smhb.gov.cn
SinOptic: www.sinoptic.ch/sante/
Beijing United
Family Hospital: www.bjunited.com.cn
Falls Sie
von Mitbürgern wissen, die dieses E-Mail nicht erhalten
haben, wäre die Botschaft Ihnen dankbar, wenn Sie dieses
weiterleiten und der Botschaft die E-Mail Adresse der Person
umgehend mitteilen könnten, damit die Schweizer Kolonie
rasch und effizient erreicht werden kann. Vielen Dank.
Die Schweizerische
Botschaft
Beijing,
11.04.2003 - SARS Update n° 5
Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger
Die Botschaft
bestätigt, dass die Empfehlungen betreffend SARS des Bundesamtes
für Gesundheitswesen (BAG) vom 2. April 2003, gestützt
auf jene der Weltgesundheitsorganisation (WHO), immer noch Gültigkeit
haben: von nicht absolut notwendigen Reisen nach Hongkong und
in die Provinz Guangdong ist abzusehen.
Die Stadt
Beijing hat am 10. April 2003 betreffend SARS mitgeteilt, dass
die Bevölkerung in ganz China gezielt über die neue
Krankheit informiert wird und dass für die Information
der Ausländer spezielle Massnahmen in ganz China ergriffen
wurden.
Folgende
Vorsichtsmassnahmen hat die Stadt Beijing ab sofort eingeführt:
- Die
Touristen erhalten bei der Ankunft eine Informationskarte,
die über die Krankheit SARS aufklärt sowie Vorsichtsmassnahmen
und Kontaktadressen von Spitälern aufführt.
- Öffentliche
Plätze wie Flughafen, Bus- und Zugbahnhöfe werden
regelmässig desinfiziert
- Taxis
werden täglich desinfiziert
- Informationsbroschüren
werden in Kaufhäusern, Restaurants etc. aufgelegt
- Folgende
Vorkehrungen wurden für die ausländische Bevölkerung
ergriffen:
- |
SARS-Hotline
in Englisch
The Beijing Epidemic Control Center Hotline: 010 / 6421
2486 |
|
-
|
SARS-Hotline
in Chinesisch:
The Beijing Epidemic Control Center Hotline: 010 / 6428
7788 |
|
-
|
Zwei
Spitäler wurden für die Aufnahme von ausländischen
SARS-Patienten bestimmt:
1. |
Ditan
Hospital
Tel.: 010 / 6421 4797 (tagsüber)
Tel.: 010 / 6422 2582 (nachts) |
2.
|
Beijing
Medical Union College Hospital PUMC (Xiehe)
Tel.: 010 / 8806 8850 |
|
|
Beijing
United Family Hospital teilt mit, dass ihre Patienten, die
SARS-Verdachtsfälle bzw. SARS-Fälle sind, exklusiv
ins Beijing Medical Union College Hospital (PUMC) transferiert
werden. Beijing United Family Hospital wird zusammen mit dem
PUMC die Patienten behandeln.
Die konsularischen
Dienstleistungen der Schweizerischen Vertretungen in China und
in Hongkong werden unverändert wahrgenommen.
Informationen
betreffend Vorsichtsmassnahmen finden Sie auf den unten aufgeführten
Internetseiten des BAG und der WHO.
Beim kleinsten
Hinweis, der auf das Krankheitsbild SARS deutet, empfiehlt Ihnen
die Botschaft, umgehend mit Ihrem Arzt oder einem Spital Kontakt
aufzunehmen.
Die Schweizerische
Botschaft in Beijing verfolgt den Verlauf der Situation betreffend
SARS sehr aufmerksam und wird für die Schweizerische Kolonie
wichtige Informationen unverzüglich per E-Mail weiterleiten.
Die Botschaft
empfiehlt Ihnen regelmässig folgende Internetseiten zu
konsultieren:
Bundesamt
für Gesundheit: www.bag.admin.ch
Schweiz. Generalkonsulat in Hongkong: www.dfae.admin.ch/hongkong_cg/e/home.html
World Health Organisation (WHO/OMS): www.who.int/csr/sars/en/
Department of Health, Hong Kong: www.info.gov.hk/dh/ap.htm
Centers for disease control and prevention: www.cdc.gov/ncidod/sars/
The Information Center of Shanghai Municipal Health Bureau:
www.smhb.gov.cn
SinOptic: www.sinoptic.ch/sante/
Beijing United
Family Hospital: www.bjunited.com.cn
Falls Sie
von Mitbürgern wissen, die dieses E-Mail nicht erhalten
haben, wäre die Botschaft Ihnen dankbar, wenn Sie dieses
weiterleiten und der Botschaft die E-Mail Adresse der Person
umgehend mitteilen könnten, damit die Schweizer Kolonie
rasch und effizient erreicht werden kann. Vielen Dank.
Die Schweizerische
Botschaft
Beijing,
08.04.2003
Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger
Mit diesem
Schreiben möchte die Botschaft Ihnen bestätigen, dass
die Empfehlungen betreffend SARS des Bundesamtes für Gesundheitswesen
(BAG) vom 2. April 2003, gestützt auf jene der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), immer noch Gültigkeit haben: von nicht absolut notwendigen
Reisen nach Hongkong und in die Provinz Guangdong ist abzusehen.
Seit letztem
Wochenende sind in der ausländischen Gemeinde die ersten
SARS-Fälle aufgetaucht. Ein finnischer Staatsangehöriger,
Mitarbeiter der International Labour Organisation, ist an der
Krankheit gestorben. Ein kanadischer Staatsangehöriger
befindet sich zur Zeit anscheinend wegen SARS in Behandlung.
Die Französische
Schule in Beijing wird ab 9. April bis 5. Mai 2003 geschlossen,
die Deutsche Botschaftsschule bleibt geöffnet.
Die konsularischen
Dienstleistungen der Schweizerischen Vertretungen in China und
in Hongkong werden unverändert wahrgenommen.
Informationen
betreffend Vorsichtsmassnahmen finden Sie auf den unten aufgeführten
Internetseiten des BAG und der WHO.
Beim kleinsten
Hinweis, der auf das Krankheitsbild SARS deutet, empfiehlt Ihnen
die Botschaft, umgehend mit Ihrem Arzt oder einem Spital Kontakt
aufzunehmen.
Die Schweizerische
Botschaft in Beijing verfolgt den Verlauf der Situation betreffend
SARS sehr aufmerksam und wird für die Schweizerische Kolonie
wichtige Informationen unverzüglich per E-Mail weiterleiten.
Die Botschaft
empfiehlt Ihnen regelmässig folgende Internetseiten zu
konsultieren:
Bundesamt
für Gesundheit: www.bag.admin.ch
Schweiz. Generalkonsulat in Hongkong: www.dfae.admin.ch/hongkong_cg/e/home.html
World Health Organisation (WHO/OMS): www.who.int/csr/sars/en/
Department of Health, Hong Kong: www.info.gov.hk/dh/ap.htm
Centers for disease control and prevention: www.cdc.gov/ncidod/sars/
The Information Center of Shanghai Municipal Health Bureau:
www.smhb.gov.cn
SinOptic: www.sinoptic.ch/sante/
Falls Sie
von Mitbürgern wissen, die dieses E-Mail nicht erhalten
haben, wäre die Botschaft Ihnen dankbar, wenn Sie dieses
weiterleiten und der Botschaft die E-Mail Adresse der Person
umgehend mitteilen könnten, damit die Schweizer Kolonie
rasch und effizient erreicht werden kann. Vielen Dank.
Die Schweizerische
Botschaft
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